Astor vom Heidehof

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2016 - in Borken

Ein neues Jahr am neuen Wohnort...

Es fing zu Mitte Januar mit Schnee an, das war die Geburtstagsüberraschung für Astor, er war begeistert und verbrachte die Tage nur noch draußen im Schnee. Na ja, die Tage, 5 Tage später war wieder schönster Sonnenschein und kein bisschen Schnee mehr übrig. Aber halt, zum Geburtstag bekam er natürlich die Kulinarischen Leckerchen die einem Wolfsspitz standesgemäß zustehen und ein paar eigene Briefmarken. Bleiben wir ehrlich, ich bekam sie als Ausgleich für die Arbeit die er manchmal machte. So waren wir dann beide am Geburtstag guter Laune. Ein paar Wochen später war er wieder da, der Schnee, aber nur eine Puderzuckerschicht die 1 Tag später echter Schnee von gestern war.

Im April war dann das erste schöne Wetter, die Welt wurde bunt und gemütlich. Leider meinte der Apfelbaum er müsse auch schon blühen nur gab es keine Insekten die ihn aufsuchten, die Nächte waren noch viel zu kalt. Astor suchte bei den Spaziergängen immer nach Eichhörnchen und dann kam eines Tages zu seinem Schrecken ein ganz dickes fliegendes ADAC Eichhörnchen.

Flugs war es wieder Mai, alles neu macht der Mai. Die Maiglöckchen blühten zur korrekten Zeit und dufteten die Terrasse ein. Zu dieser Zeit kamen die Horden der Grünfinken und fraßen regelmäßig den Futterbehälter in einem Tag leer. Astor störte sich nicht daran und beachtete den Trubel um ihn herum gar nicht. Der Nebeneffekt der Grünfinken waren später Sonnenblumen, sie hatten soviel runter fallen lassen das einige angewachsen waren und blühten. Der Apfelbaum hatte es wie auch immer geschafft doch einen einzigen gut aussehenden Apfel wachsen zu lassen. Aber dann änderte sich unsere Welt wieder. Ich musste ein paar Tage ins Krankenhaus und Astor fuhr in dieser Zeit in Urlaub ins Bergische Land. Er wurde dort nach Strich & Faden verwöhnt, aber es schadete ihm nicht, so etwas muss auch mal sein. Dann waren wir beide wieder zu Hause und streunten in der Gegend herum. Der Bambus wurde mit Fremdhilfe überarbeitet, aus jeweils einem Kübel wurden zwei und die Sicht auf die Straße wurde mehr verdeckt. Auch die der Spaziergänger auf die Wohnung die mit großen Augen immer vorbei liefen.

Dann war schon wieder Herbst, die Blätter fielen und auch die Äpfel die unsere Wohlstandsgesellschaft einfach liegen ließ. Ich hatte mich auf einen anderen Apfelbaum im Stadtpark, einen Rabau konzentriert weil er so gut schmeckte. Anfang Dezember sahen wir dann auf einem Spaziergang auf dem Schulparkplatz den Zweitwagen eines Lehrers oder Schülers. Das erste Eis auf dem Teich war dann am 1. Dezember da, genau wie die schon für Weihnachten aufgehängten Lichterketten.

Dann war es da, das Weihnachtsfest und danach wie immer Sylvester. Astor war nicht mehr so aufgeregt wie sonst zu dieser Jahreszeit, wir hatten aber auch alle Jalousien herunter gelassen und hier wurde kaum geböllert.

Ein paar Bilder zum Text 

Weiter geht's wie immer im Neuen Jahr...

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